Galopp-Intern vom 24.08.2010 (erscheint bundesweit)
Klaus Göntzsche:
Schatten auf der Seele macht süchtig. Wir bekennen: Irgendwann sind wir süchtig geworden und konnten nicht mehr aufhören. Von 19 Uhr am Abend bis kurz vor zwei Uhr am Morgen. Keine Sorge: Es ist nichts Schlimmes. Es geht um ein Buch. Schatten auf der Seele.
... Und wir wollen dem guten Dick Francis nicht zu nahe treten, aber dieses Buch muss man einfach gelesen haben.
TurfTimes Online-Journal, vom 24.09.2012, Autor Daniel Delius
Spannen und lesenswert
Stadtspiegel Herten vom 08.12.2010
Schatten auf der Seele verkauft sich so gut, dass es bereits eine dritte Auflage gibt.
Wochenpost Langenfeld vom 31.08.2010
Die erste Auflage wurde der Buchhandlung Sedlmair innerhalb von drei Stunden aus den Händen gerissen.
Blickpunkt Georgsmarienhütte, Stadtgespräch Bad Iburg, Hagener Marktbote
Manfred Recker liest aus seinem Roman Schatten auf der Seele. Rund 100 Besucher waren in den Rathaussaal gekommen. Dabei ist das schriftstellerische Können des Autors unbestreitbar. Im Stil eines Theodor Fontane schildert er die herrliche Anlage und lässt die Zuhörer in die idyllische Sphäre eintauchen.
Leserrezensionen
Prof. H. Emrich, Doktor der Psychiatrie und Doktor der Philosophie
... habe den Text mit großem Interesse und viel Anteilnahme gelesen. Es ist ein sehr gut formulierter und spannender Roman, der sehr anregend wirkt, zum Nachdenken über Vieles. Verborgen hinter der Geschichte scheint es eine zweite GEschichte zu geben, die latente einseitige Liebesbemühung der früheren Gutsbesitzerin zu Frank, die in Hassliebe und Verfregung umschlägt, einer dämonischen Frau, neben der niemand existieren kann. Die spannende Geschichte interessiert mich sehr, weil sie einen guten Filmstoff beinhaltet.
Dr. Christine Eckelmann, Psychiaterin
Der spannende Roman hat mich bis zur letzten Seite gefangen gehalten. Er ist atmosphärisch dicht geschrieben und erzeugt eine starke Empathie zu den Protagonisten. Die psychische Belastung der beiden Protagonisten ist fast körperlich zu spüren. Sie sind treffend, nachvollziehbar und schier vereinnehmend beschrieben.
Monika Auffenberg, Autohausbesitzerin
Als alte "Lesseratte" habe ich viele Romane gelesen, auch solche aus diesem Genre. Ich muss sagen, der Text hat mich vereinnahmt und ergriffen, gefangengehalten und wütend gemacht. Der Roman ist gut geschrieben, voller stimmiger Atmosphäre und Dichtheit. Ich habe das Buch jetzt meiner Mutter gegeben, die schon mit Spannung darauf gewartet hat.
Ingrid Hagen
Der Roman ist voller Spannung. Das endlose Leiden, die Schatten auf der Seele, ich konnte sie nachempfinden. Toll geschrieben. Bin schon gespannt auf den nächsten Roman.
Meine Tochter, eine Fachanwältin für Strafrecht, konnte den Roman nicht aus der Hand legen. Sie ist beeindruckt und begeistert.
Karl-Friedrich Coerdt, Vorsitzender Richter am Landgericht
Normalerweise lese ich keine Krimis, aber dieser Roman hat mir sehr gut gefallen. Er ist spannend, gut geschreiben, atmosphärisch dicht, in sich rund, einfach gelungen.